====== Die Helden des Hammers ====== Nach Monaten voll von gefährlichen Abenteuern im Dienste des Imperiums, dem Herzog von Middenland, der Sigma-Kirche und sogar des Imperators selbst, ernteten unsere [[chronik:charaktere|tapferen Recken]] Erfahrung, Wissen, Gold, Ehre und Rum. Sie machten sich viele Freunde und noch mehr Feinde. {{ :chronik:spielrunden:helden_des_hammers.mp3 |Helden des Hammers}} ===== ===== {{:chronik:spielrunden:ghalmaraz_01.png?nolink&160 |Ghal Maraz}}Letztendlich wahren sie maßgeblich daran beteiligt das Imperium vor Verschwören und dem Chaos zu retten. Hierbei kämpften sie mehr oder weniger erfolgreich gegen Ketzer, Räuber, Chaoskreaturen, Trolle, Raubtiere, Rattenmenschen, Ghule, Biestmenschen und weiteres von den Göttern verfluchtes Gezücht. Sie retteten einflussreiche Adlige, Zerstörten eine Mondkanone der Skaven, verhinderten dunkle Rituale und retteten viele Leben und halfen mit einen Bürgerkrieg im Imperium zu verhindern indem sie den wahren Hammer des Sigma, Ghal Maraz, der Schädelspalter aus einem Berg voller Gefahren bargen und dem Imperator, Karl-Franz II., brachten. Dafür ernteten sie Ruhm und Ehre und vom Imperator persönlich Adelstitel und einer von Ihnen sogar den Titel eines Barons. **Hier gehen die Abenteuer unserer tapferen Helden weiter, Baronie Wittgenstein, im Winter des Jahre 2512...** Nachdem die Helden des Hammers sich auf Burg Wittgenstein, von der nur noch die Vorburg stand, einrichteten gingen Sie verschiedenen Unternehmungen nach. Da durch Wittgendorf gerade die Krankheit Blutiger Fluss krassierte und sich Severin und Blaubart damit ansteckten mussten sie davon eine imperiale Wochen im Bett liegen. Blaubart schnappte nach Tratsch mit Flussschiffern das Gerücht auf, dass die angehende Anwältin Beatke Gross aus Hugeldal eine Lizenz für das Recht zum Betreiben einer Kutschenstation der Vier Jahreszeiten Kutschergilde verkaufen möchte. Nachdem Sebastien, als Baron von Wittgenstein, zuerst einen Burgvot und persönlichen Truchsess Alfred einstellte machten sich die Helden des Hammers Artemis, Blaubart, Giso, Sebastien und Snorry ducrh das winterliche Reikland auf den Weg nach Hugeldal. Dort angekommen handelten sie mit Beatke Gross die Bedingungen für das Erwerben der Linzenz aus. Sebastien, als Baron von Wittgenstein, muss jährlich 5% des Gewinnes an die Vier Jahreszeiten Kutschergilde abgeben, zusätzlich den Zehnt an seinen Lehnsherrn. Eine Gebühr am Frau Gross mussten sie nicht zahlen. Diese erhielt dafür (schriftlich festgehalten) das Vorrecht bei Rechtshilfe und Prozessen in der Baronie Wittgenstein als Rechtsbeistand und Anwältin zu arbeiten. Allerdings bat Frau Gross Sebastien um den gefallen nach ihrem verschwundenen Mitarbeiter Ersnt Köder zu suchen, der von einem Auftrag bei der Luftig Mine nahe Kupfertal nicht zurückkam und schon viel zu lange weg blieb. Selbstverständlich nahmen die Helden diese Bitte an und machten sich noch am selben Nachmittag mit einem Ochsenkarren und einer handgezeichneten Karte von Beatke Gross auf den Weg in das Vorgebirge. An einer Kreuzung fanden sie die Leiche von Köder, vermutlich von Goblins ausgeraubt und getötet. Da ein inzwischen starker Schneesturm tobte machten die Helden, nach dem sie die Leiche von Köder auf den Wagen luden, sich in das nahe gelegene Dorf Kupfertal auf. Blaubart und Sebastien setzte die Kälte sehr zu, so dass die Gruppe sehr froh war, als sie in dem Dorf das "Kupfertaler Gasthaus" erreichten. Das im Winter einzige bevölkerte Gebäude in Kupfertal. Dort öffnete ihnen das Ehepaar Lurchen, sicherlich überrascht, dass am Mondstille-Abend sie in ihrem Gasthaus noch Gäste empfangen mussten, dazu noch mit einem Opfer eines Goblinüberfalls auf dem Karren.