Seltsame Dinge geschehen in Hallt
30.Vorhexen 2512 - Hexennacht
Während Snorri, Giso und Artemis am nächsten Morgen sich von der Bürgermeisterin die Unterlagen der Gerichtsverhandlung zeigen lassen, die sehr schwammig sind findet Sebastien durch Tratschen heraus, dass regelmäßig Fruchtbarkeitsrituale, vorwiegend von Mitgliedern des Rates, außerhalb der Stadt abgehalten werden. Diesen geht er genauer auf den Grund und schleicht sich an ein Hofgut eines vor einem Monat geköpften Gutsbesitzer an.
Hier findet er einen mysteriöse Glasscheibe und wird im Gutshaus eingesperrt, welches von außen angezündet wird. Er entkommt der Falle durch sein Kletterkünste und stellt sich anschließend dem Henker der Stadt, Anselm Buchberger, im Kampf, welchen er mit Leichtigkeit besiegt.
Was jedem auffällt, ist das sich die Umgebung seltsam verhält. Es sit beispielsweise in einer Straße plötzlich Frühling, die Zeit scheint sich zu verschieben und auch die Entfernungen zu verschiedenen Orten. Ein deutliches Zeichen, das Chaos-Mächte am Werke sind. Die Gruppe stellt dies mit den Fruchtbarkeitsritualen des Rates in Verbindung, welche offiziell nur Rituale des Taal-Glaubens sein sollen.
Am Abend machen sich die Helden auf zur alten Mühle, nachdem niemand von Rat in der Stadt gefunden werden kann und die Mühle von verschiedenen Bewohnern als ein regelmäßiger Ort der Fruchtbarkeitsrituale genannt wird.
Dort angekommen, es ist bereits dunkel, trifft die Gruppe gerade ein, als in der Mühle wohl ein dunkles Tcheenzch-Ritual abgehalten wird. Bevor sie die Mühle erreichen müssen sie einer Art Illusionszauber entkommen, der sie verlangsamt. Allerdings haben sie einen unvermuteten mächtigen Verbündeten an ihrer Seite, den kopflosen Reiter.
XP-Belohnung: 40 XP
