1.Nachhexen 2512 - Hexentag

Die Helden sahen sich danach noch im zerstörten Keller der Mühle um. Dort entdeckten sie neben einem stark beschädigten Alchemie-Labor vier untote Köpfe mit zugenähten Mündern. Dies waren, dies ergab sich nach einer Befragung, Opfer der Kultisten und der Kopf von Friedward. Friedwart bat die Helden, dass sie die komplette Hütte abrennen sollten, was diese auch anschließend taten, nachdem die Reste des Labors geplündert wurden. Mit einem gestohlenen Wagen aus dem verlassenen Bauernhof brachten sie die Beute ihrer Plünderung nach Hallt.

Der Dieb, bzw. der Baron brach in das Haus der Bürgermeisterin ein und positionierte dort Beweise, dass sie dem Kult angehörte, damit diese leichter von der Stadtwache gefunden werden konnte, da er diese für komplett inkompetent hielt. Nach einem weiteren Saufgelage (der Schattenmagier Giso war mal wieder sturzbetrunken) schliefen sie alle müde aber glücklich, da sie wieder morden und plündern konnten, ein.

Am nächsten Tag, kauften sie einem Fischer eine Flußbarke (völlig unter Wert), um über den Flußweg nach Wittgenstein zu kommen. Dieser Weg, so wusste Blaubart, der Flussschiffer, sollte nur unwesentlich länger sein als mit einer Kutsche, die in der Winterzeit sowieso zu unregelmäßig fuhr.

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