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chronik:spielrunden:session8

Zurück in Altdorf

6.Nachhexen 2512

Nach einigen Tagen Flussfahrt durch das kalte winterliche Reich über den [Fluss] und Reik kamen die Helden dank Blaubarts Flusskenntnisse sicher in Altdorf an. Hier freundeten sie sich mit der Strigany Familie Dragano an, die am gleichen Pier angelegt hatten. Sie halfen den Strigany Ärger mit den ansässigen Stauern aus dem Weg zu gehen.

Die Strigany luden sie zum Essen auf ihrer Barke ein und erzählten sich gegenseitig von ihren Erlebnissen. Auch wurde Geschichten über verschwundene oder verlassenen Schiffe auf dem Fluss erzählt und dass seit Monaten Leute von Schiffen verschwinden und nur blutige Kampfspuren übrig bleiben. Auch von gespenstigen Klopfen an Bordwänden der Flusskähne in der Nacht wird erzählt. Trotz der Gruselgeschichten helfen die Charaktere den Strigany Fracht von Altdorf bis nach Kemperbad zu transportieren. Natürlich nur gegen Gold, wie es sich für edle Helden des Imperiums gehört.

Während Artemis ihre Rüstung zur Reparatur gab (-16 Silber), vertiefte sich Snorri in Recherchen zu Getrieben. Giso erwarb ein Labor und hatte ein Gespräch mit seinem Vorgesetzten. Blaubart besuchte Myrmidias Glocken, während Artemis zum Myrmidia-Tempel in Altdorf pilgerte.

Für zwei weitere Tage am Dock wurden 12 Silber fällig.

Tag 4: Die Reise führte an einem verlassenen Flusspatrouillenboot vorbei.

Das Schiff war geplündert und wies Spuren eines Kampfes auf. Im Logbuch fand die Gruppe Notizen über Ermittlungen zu verschwundenen Schiffen – und mehrfach Berichte über ein unerklärliches Klopfen am Rumpf. Vorsichtig entschied man sich, das Boot zum nächsten Rastplatz zu schleppen. Doch in der Nacht geschah es…

Ein leises, unheilvolles Klopfen erklang an ihrem eigenen Schiffsrumpf. Dann erklang eine Stimme, kalt und geisterhaft.

„Wir sind die Toten.“ „Dürfen wir an Bord?“

XP-Belohnung: 50 XP

chronik/spielrunden/session8.txt · Zuletzt geändert: von dirk